Hypnose Fragen und Antworten
Haben Sie Fragen rund um Hypnose, Trance, Unterbewusstsein und Hypnosetherapie? Nutzen Sie unsere FAQs.
Ist das nicht gefährlich, an seinem Unterbewusstsein etwas zu ändern?
Die Frage ob Hypnose gefährlich ist, ist falsch gestellt, denn es ändert sich fortwährend etwas an unserem Unterbewusstsein.
Unser Unterbewusstsein ist ständig dabei Daten aufzunehmen und zu Regeln auszuwerten. Sehr direkt wird es in der Kindheit bis ca. dem 6. Lebensjahr geprägt (kleine Kinder glauben alles was sie von einer Autorität gesagt bekommen). Ab dann fängt unser Geist langsam an eine Art kritischen Filter aufzubauen. Aber wenn etwas an diesem kritischen Filter vorbeigeht, werden wir davon als Erwachsene genauso intensiv beeinflußt wie als jüngeres Kind. Regeln im Unterbewusstsein entstehen oder verfestigen sich. Und diese Regeln beeinflussen unser Denken, unsere Gefühle und dadurch unser Handeln. Auch wenn sie schlecht für uns sind. Das geht soweit das wir davon sogar körperlich krank werden können.
Wenn man sich vor Augen führt wie oft sich die meisten Menschen unkritisch von negativen Botschaften berieseln lassen (denken sie z.B. ans Fernsehen oder andere Medien oder daran wie man beim Einschlafen Probleme oder Ängste in den Schlaf hineingrübelt), dann sollte die Frage eher heissen:
„Ist es nicht gefährlich, es zu unterlassen seine Gedanken mit positiven Suggestionen zu fördern?“
Denn eines ist sicher: die negativen Suggestionen werden immer wieder von der Umwelt auf uns einwirken.
Aber jeder hat es selbst in der Hand, sich gezielt mit positiven Suggestionen aufzuladen um dem Einfluss der negativen Fremdbeeinflussung etwas Wirkungsvolles entgegenzustellen.
Manche Menschen sind von Natur aus sehr autosuggestiv. Sie beherrschen schon eine natürliche Form der Selbsthypnose, indem Sie sich immer wiederholend in Gedanken bestimmte Dinge vorsagen.
Sie sind nicht so stark von ihrer Umwelt beeinflusst, dafür um so mehr von ihren eigenen selbst gegebenen Suggestionen. Für sie ist es wichtig zu lernen wie man sinnvolle positive Suggestionen formuliert, um zu verhindern dass sie sich selbst einschränken oder negativ programmieren. |
Funktioniert Hypnose wirklich?
Ja, den Zustand in dem man sein Unterbewusstsein beeinflussen kann gibt es tatsächlich, er ist völlig natürlich und kommt auch im Alltag vor. Genau genommen wären wir gar nicht in der Lage zu lernen wenn es ihn nicht gäbe. Aus neurologischer Sicht kann es vom Lerneffekt her fast so effektiv sein, etwas in diesem Zustand in Gedanken durchzuspielen, wie es wirklich zu tun.
Ihr Unterbewusstsein ist eine mächtige Zielerreichungsmaschine— und Sie geben das Ziel an, ob Sie es aktiv durch mentales Training tun, und so die Kontrolle haben, oder sich nur von Ihrer Umwelt beeinflussen lassen. Irgendein Ziel kommt immer im Unterbewusstsein an.
Und das ist eines der Grundprinzipien mentalen Trainings: Sie erzeugen im Geist eine Vertrautheit mit Ihrem persönlichen gewünschten Ziel, damit das Unterbewusstsein seine Möglichkeiten darauf richten kann, die Erfüllung des Ziels herbeizuführen.
Wozu brauche ich Hypnose?
Was braucht man schon wirklich? Nahrung, Kontakt zu anderen Menschen und genug Abwechslung damit das Gehirn beschäftigt ist. Provokant gesagt: Essen, Trinken, Fernsehen und jemanden, mit dem man über das Programm reden kann. Entspricht nicht Ihren Vorstellungen? Meinen auch nicht 🙂
Wenn Sie Ihr Leben geniessen wollen, wenn Sie erfolgreich sein wollen (was auch immer für Sie persönlich erfolgreich bedeutet), wenn Sie herausfinden möchten was Sie wirklich alles können und eine neue Qualität geistigen Wohlgefühls erleben wollen, dann ist mentales Training Ihr perfektes Werkzeug dazu.
Mit schwachem Willen hat das nichts zu tun, denn Ihre wirkliche Motivation ist in Ihrem Unterbewusstsein verankert. Wenn Ihre unterbewusste Motivation und Ihr bewusstes Ziel nicht übereinstimmen wird sich am Ende immer das Unterbewusstsein durchsetzen, denn es regelt Ihre Gefühle.
Mentales Training hilft Ihnen dabei Ihre unterbewussten Programme zu erkennen und Sie umzuformen, so dass Sie mit Ihren bewussten Zielen übereinstimmen.
Und wenn unterbewusste Motivation und bewusste Ziele übereinstimmen dann brauchen Sie keinen „starken Willen“ um Ihrem Ziel näher zu kommen, denn dann sorgt Ihr Unterbewusstes dafür, daß Sie mit Spaß und ohne Mühe die Gelegenheiten ergreifen können, die Sie näher an das Ziel heranbringen.
Sie haben nichts zu verlieren dabei, außer den Saboteuren in Ihrem Unterbewusstsein, die Sie daran hindern Ihre vollen Möglichkeiten im Leben zu entfalten.
Kann das jeder so einfach machen?
Jeder geistig gesunde Mensch kann Hypnose machen und davon profitieren.
Einige Einschränkungen gibt es dennoch:
Jugendlichen unter 18 Jahren brauchen die schriftliche Erlaubnis Ihrer Eltern.
Wer krankhafte psychische Störungen oder psychische Krankheiten hat, oder Psychopharmaka (oder Medikamente die das Körpergefühl beeinflussen) einnimmt sollte sich mit seinem Arzt, Psychiater oder Therapeuten gründlich beraten ob und wie mentales Training sinnvoll sein kann, und es dann auch nur von einem qualifizierten Psychotherapeuten, der das Krankheitsbild mit berücksichtigt, vermittelt bekommen.
Für Menschen mit Schizophrenie z.B. ist Hypnose ungeeignet. Auch bei Depressionen sollte Selbsthypnose nur unter der Anleitung von fachkundigen Psychotherapeuten vermittelt werden .
Menschen mit eingeschränkter körperlicher Belastbarkeit (Diabetiker, Herz- oder Kreislaufschwäche etc.) sollten sich ärztlich absichern, daß mentales Training sie körperlich nicht zu sehr belasten kann, denn der Blutdruck sinkt dabei ab.
Betrunkene sollten Abstand von Hypnose und Selbsthypnose nehmen um den Rausch nicht mit dem Trainingszustand zu verknüpfen.
Menschen unter dem Einfluss bewusstseinverändernder Drogen oder Medikamente ebenfalls.
Was ist eigentlich Hypnose und ist man da bewusstlos?
Hypnose ist ein Name für eine Sammlung von Methoden, um kontrolliert in den geistigen Entspannungszustand zu gelangen. In diesem Zustand ist der kritische Faktor im Geist eingeschränkt, und es ist möglich, dem Unterbewusstsein neue Regeln und Programme vorzuschlagen (zu suggerieren).
Diese Vorschläge werden nicht automatisch angenommen, aber die Wahrscheinlichkeit der Annahme ist viel höher als im normalen Wachzustand, da man ähnlich aufnahmebereit ist wie ein kleines Kind. Aber wie jeder weiß, der Kinder hat: die tun auch nicht automatisch was man Ihnen sagt, es kommt darauf an, wie man es Ihnen sagt damit sie es auch annehmen (und manches kriegt man Ihnen dennoch kaum vermittelt). Deshalb ist man in Hypnose auch nicht ferngesteuert oder willenlos, auch wenn es in manchen Shows so aussieht. Es ist eher so, daß man wie ein Kind offen dafür ist etwas Neues auszuprobieren.
Als Selbsthypnose wird es dann bezeichnet, wenn man dabei aus sich selbst heraus (also ohne äußeren Einfluss) in diesen Zustand gelangt. Das anhören von Audios (CDs oder MP3s) ist keine Selbsthypnose, sondern als Fremdhypnose zu betrachten.
Zu keinem Zeitpunkt ist man bewusstlos. Es ist im Gegenteil oft so, dass die Sinneswahrnehmungen sogar sehr viel breiter wahrgenommen werden, weil die Filter eingeschränkt sind. In der Regel kann man sich an jede Kleinigkeit während einer Hypnose erinnern. Gelegentlich kommt es zu spontaner Amnesie nach einer Hypnose, ähnlich dem schnellen Vergessen von Träumen. Die Erinnerungen sind jedoch im Geist gespeichert und können spontan wieder aufkommen oder mit Hypnose oder Selbsthypnose abgerufen werden. Eine (selbst)hypnotische Suggestion ist nichts anderes als ein besonders effektiver unterbewusster Lernvorgang, und Sie lernen dabei gezielt etwas das für Sie positiv ist und einen Ausgleich schafft zu den ständig einwirkenden negativen, einschränkenden oder zumindest ungerichteten Suggestionen aus der Umwelt und den Medien. |
Meditation ist auch eine Methode um in diesen Zustand zu gelangen. Der Unterschied zwischen Hypnose und Meditation ist, dass bei der Hypnose ein konzentrierter zielgerichteter Gedankenstrom zur Beeinflussung des Unterbewusstseins aufgebaut wird, während bei der Meditation die Gedanken ins Leere (oder auf die Wahrnehmung des Augenblicks) gehen und man offener für Nachrichten aus seinem Unterbewussten ist. Beides ergänzt sich hervorragend.
Hypnose kann Ihnen dabei helfen, Ihr Trainingsziel auf einem direkten und selbst bestimmten Weg zu erreichen.
Sind die Ergebnisse denn dauerhaft?
Die Antwort ist: kann sein.
Der dauerhafte Erfolg einer Suggestion durch die Hypnose hängt davon ab, wie gut Sie sich in das Regelwerk des Unterbewusstseins eingefügt haben und das unerwünschte alte Verhalten ablegen oder ersetzen möchten. Regelmäßige Hypnosesitzungen sind Anfangs wichtig um die erlernten neuen Regeln frisch zu halten.
Wenn das neue Verhalten in Konflikt mit anderen (und nicht mental bearbeiteten) Programmen steht kann es durchaus sein, das das alte Verhalten einen Weg findet, sich zurück zu melden.
Kann man wirklich seinen Körper durch den Geist beeinflussen?
Ganz sicher ja.
Ihr Geist beeinflusst Ihren Körper zu jeder Zeit. Sie machen Wahrnehmungen und reagieren darauf, freuen sich, haben Angst, Lachen, Schwitzen, bekommen Hunger und Durst— Jedes Gefühl verändert Ihre Körperchemie, und Gedanken und Erinnerungen sind mit bestimmten Gefühlen verknüpft.
Stellen Sie sich eine aufgeschnittene saftige, saure Zitrone vor, wie der Saft spritzt und der Geruch Ihre Nase kitzelt, sauer und zitronenfrisch— merken Sie wie Ihr Mund reagiert? Verzieht sich Ihr Gesicht?
Geist und Körper sind untrennbar verbunden. So wie ein kranker oder gesunder Körper unser Denken verändert, so können auch Gedanken unseren Körper beeinflussen.
Die Art wie wir Atmen beeinflusst unsere Gefühle genauso wie unsere Gefühle die Atmung verändern. Sie sind aufgeregt oder wütend? Dann verändert sich ihre Atmung, wird schnell und kurz. Atmen Sie dann tief ein und langsam aus, während Sie im Sekundentakt bis 4 zählen, wiederholen Sie das ein paar mal und beobachten Sie wie Sie sich beruhigen.
Die Verbindung von Körper und Geist ist so eng, dass ungünstige unterbewusste Programme den Menschen sogar körperlich krank machen können. Man spricht dann von psychosomatischen Krankheiten, also psychisch verursachten körperlichen Krankheitssymptomen.
Psychosomatische Krankheiten können mit der passenden psychologischen Behandlung oft mit großem Erfolg aufgelöst werden. Dies sollte mit einem qualifizierten Psychotherapeuten gemacht werden.
Was passiert wenn ich nicht mehr aus dem Zustand rauskomme?
Sie kommen immer aus dem mentalen Trainingszustand (hypnotischer Zustand) heraus.
Der Zustand ist völlig natürlich und Sie durchlaufen ihn vor jedem Einschlafen und bei jedem Aufwachen im Alltag.
Bei einer Selbsthypnose können folgende Dinge passieren:
Wenn Sie die letzten Punkte vermeiden wollen stellen Sie sich einfach einen Wecker auf eine Zeit nach der Ihr Training normalerweise beendet sein sollte. |
Bei einer Fremdhypnose durch einen anderen Menschen werden Sie, wenn der Rapport abbreißt (also der Kontakt zum Hypnotiseur abbricht weil er -überspitzt gesagt- einen Herzanfall bekommen hat, fortgegangen oder eingeschlafen ist) automatisch nach ungefähr 10 bis 15 Minuten von selbst die hypnotische Trance auflösen. Oder, wenn Sie sehr müde sind, dann schlafen Sie eventuell ein. Wenn Sie ausgeschlafen haben wachen Sie dann ganz normal wieder auf. Das sind die beiden Möglichkeiten. Es istsoweit mir bekannt noch nie jemand in einer Trance dauerhaft „stecken“ geblieben, eben weil Trance ganz natürlich ist und man jede Nacht beim Einschlafen durch alle Phasen der Trance in den Schlaf überwechselt. Wenn etwas passiert was Gefahr beduten könnte oder wenn die Trance ihren Zweck erfüllt hat (Entspannungstrance z.B. ) löst sie sich von selbst auf.
Im MetaMental® System lernen Sie unter anderem eine sehr tiefe Selbsthypnose bei der Sie sogar in weniger als 3 Minuten eine komplette Trainingssitzung alleine für Sich vollziehen können.
Ist das sowas wie Gehirnwäsche?
Nein.
Mentales Training ist weder gegen Ihren Willen gerichtet noch wird mit den Methoden einer so genannten Gehirnwäsche gearbeitet.
Unter Gehirnwäsche versteht man Manipulationen, die das Denken eines Menschen gegen seinen Willen verändern, oft indem in verbrecherischer Absicht künstlich schwere Traumata erzeugt werden. Im Zustand schweren Schocks oder extremster Angst- oder Erschöpfungszustände ist der menschliche Geist bereit, seine grundlegenden Denkstrukturen stark zu verändern um das Leben zu erhalten. Möglicherweise haben Sie schon vom „Stockholm- Syndrom“ gehört, bei dem sich entführte Personen in Ihre Entführer verlieben. Hier wirkt das selbe Prinzip.
Es ist furchtbar, dass es Menschen gibt die anderen Menschen so etwas antun, es ist im höchsten Maße illegal und es verletzt die Menschenrechte aufs Äußerste.
Unsere mentalen Techniken haben mit so etwas nicht das Geringste zu tun. Wir leiten Sie in angenehmer Entspannung dazu an, wie Sie sich selbst und Ihre unterbewussten Programme beeinflussen können. Wenn Sie es nicht selbst wollen, so wird es auch nicht geschehen. Sie werden vorher gründlich aufgeklärt darüber, wie das Ganze funktioniert und was Sie erwartet. Und absolut nichts anderes wird dann auch passieren. Was Sie dabei erleben ist sehr angenehm und wird ihr Leben positiv bereichern.
Haben Sie mit einer Sekte zu tun?
Nein.
Im Gegenteil: unser Prinzip ist es, der Hypnose von jeglicher Weltanschauung oder religiösen/ pseudoreligiösen/ esoterischen Glaubensstrukturen zu befreien.
Wir möchten Ihnen nur reine wirksame mentale Techniken vermitteln, ohne Sie zu verklären oder zu mystifizieren.
Wie unterscheidet sich Hypnose von autogenen Training oder Selbsthypnose?
Die meisten Selbsthypnose Methoden, wie zum Beispiel das autogene Training, sind aktive Selbsthypnosen. Das bedeutet, während man im Trainingszustand ist erzeugt man mit seinen eigenen Gedanken einen Gedankenstrom, mit dem man selbst, während man sich entspannt, sozusagen die Wirksuggestion in das Unterbewusstsein hinein erzählt.
Es erfordert einiges an Übung um gleichzeitig bewusst die Wirksuggestionen als Text oder in bildhafter Form zu erzeugen, und sich dennoch dabei möglichst stark zu entspannen.
Prinzipbedingt ist deshalb die erreichbare Tiefe der hypnotischen Entspannung bei diesen Verfahren beschränkt. Daher ist es in der Regel notwendig, dass die selbsthypnotischen Sitzungen eine gewisse Länge haben, und man eine größere Anzahl von Wiederholungen braucht bis die Suggestionen vom Unterbewusstsein angenommen werden.
Bei Selbsthypnose handelt es sich im Unterschied dazu um eine passive Selbsthypnose.
Die Wirksuggestionen arbeitet man sich nach den im Training gelernten Regeln sorgfältig schriftlich aus.
Vor dem selbsthypnotischen Training liest man sie sich nach einem einfachen System nur noch kurz durch, und bringt sich dann mit einer im Training festgelegten Technik innerhalb von weniger als 1 Minute in einen tiefen Entspannungszustand, den man für eine selbst vorher festgelegte Dauer genießt (das ganze kann eine einzige Minute kurz sein wenn man will) .
In dieser kurzen, aber sehr tiefen Entspannung ist es nicht nur möglich, sehr schnell neue geistige Kraft zu schöpfen, sondern die Wirksuggestionen werden auch zügig und effektiv ins Unterbewusstsein übermittelt.
Das liegt daran, dass man sich völlig passiv entspannt und deshalb (bei ausreichender Übung) die gleiche hypnotische Entspannungstiefe wie bei einer Fremdhypnose erreichen kann.
In großer hypnotischer Entspannung ist die Bereitschaft Suggestionen auch bei geringer Wiederholungszahl anzunehmen sehr stark erhöht.
Durch die kurze Dauer einer einzelnen Trainings-Sitzung ist es besonders einfach, das mentale Training auch unter zeitkritischen Bedingungen, zum Beispiel im Arbeitsalltag, einzusetzen.
Haftungsausschluss
Wir weisen besonders darauf hin, dass unsere Tätigkeit bei HypnoseKompass in keinen Fall den Dienst eines Arztes, eines Heilpraktikers oder Psychotherapeuten ersetzt. Die Dienstleistung die informative Dienstleistung von dieser Hypnose Plattform ist prinzipiell abgegrenzt von Tätigkeiten eines Arztes, Therapeuten oder Heilpraktikers, weil keine Diagnosen gestellt oder Heilungsversprechen abgegeben werden. Von uns werden prinzipiell keine Leiden mit medizinischem Erfordernis (und / oder Hintergrund) behandelt und keine Medikamente irgendeiner Art verabreicht. Sollten Sie im Moment wegen eines Leidens in medizinischer Behandlung sein, dann unterbrechen Sie diese auf keinen Fall ohne Konsultation mit Ihrem Arzt oder Therapeuten. Der Schwerpunkt unserer Tätigkeit liegt in der Anleitung zur nicht-medizinischen Selbstverbesserung. Die Produkte von HypnoseKompass.com sind keine Psychotherapie und können sie auch nicht ersetzen. Voraussetzung für eine Hypnosetherapie ist eine psychische und physische Belastbarkeit.